Kindheitstraum Husky 

"Lass Dir von niemandem je einreden, dass Du was nicht kannst. Wenn Du einen Traum hast, musst Du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie Dir einreden, dass Du es auch nicht kannst. Wenn Du was willst, dann mach es." 



Begonnen hat meine Passion für die Huskies, schon im zarten Alter von fünf Jahren. Mein Vater brachte mir damals eine Postkarte von seiner Arbeit mit nach Hause. Darauf waren Huskies abgebildet. Die Postkarte besitze ich heute noch in meinem Fotoalbum. Ziemlich zur selben Zeit hatte eine Familie im Dorf einen Husky-Welpen und ich erinnere mich noch heute an diese prägende Begegnung, so als ob es gestern gewesen wäre. Von da an wollte ich immer einen eigenen Husky an meiner Seite.



Von meiner Mutter bekam ich zu meinem Geburtstag immer wieder Sachbücher, Dokumentationen und Filme, sowie Geschichten über Huskies und Alaska. Als ich Nicolas Vanier's Bücher wie: "Mit meinen Hunden" gelesen und auch seinen Film, "Der Letzte Trapper" gesehen hatte, wurde meine Faszination für die Schlittenhunde und die Sehnsucht nach Abenteuern in der Wildnis immer grösser.




Der Wunsch nach einem eigenen Husky bestand daher über viele Jahre, jedoch war mir schon früh bewusst, wie viel Verantwortung und Hingabe dies bedeuten würde. Erst mit 25 Jahren entschied ich mich, für meinen ersten Husky und erfüllte mir diesen Kindheitstraum. Inuit, Inu oder mein Eskimo, wie ich ihn liebevoll nenne, wurde mein erster Sibirischer Husky und treuer Weggefährte. Er begleitete mich 2016 unter anderem auch für drei Monate nach Alaska. 



 
 
 
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